Partner der ersten Stunde ist neben den deutschlandweit bekannten Vorreitern der Energiewende EWS Elektrizitätswerke Schönau eG das Leistungszentrum Nachhaltigkeit Freiburg. Dieses fungiert als Verbindungsglied zwischen den Freiburger Fraunhofer-Instituten und der Universität Freiburg. Hinzu kommt die Firma Pfizer, die mit dem Freiburger Healthcare Hub, neue grüne Technologien zur Herstellung pharmazeutischer Produkte weltweit zum Einsatz bringen möchte.
Die Landesagentur Umwelttechnik BW als vierter Partner unterstützt mit seinem Netzwerk in den Mittelstand und als Bindeglied zum Green Innovation and Investment Forum, GIIF.
„Startups kurz vor Markteintritt können nicht mehr durch generische Förderformte erreicht werden. Sie schätzen die individuelle Unterstützung bei sehr spezifischen Fragestellungen. Hilfreich ist hier die frühzeitige Vernetzung mit etablierten Unternehmen, sei es für ein gemeinsames Pilotprojekt oder konkrete Vertriebsunterstützung“ sagt Phillip Rottmann, Projektleiter des <SMART> GREEN ACCELERATORS.
Die Aufgleisung von zielführenden Kooperationen zwischen Startups und Unternehmen ist einer der Schwerpunkte des Accelerators, da diese den Markteintritt oft erst ermöglichen oder erleichtern. Der Mehrwert für die Unternehmen ist offensichtlich: Sie halten die Hand am Puls der Zeit und sichern sich die vordersten Plätze, wenn es um Kooperationsmöglichkeiten mit den spannendsten Startups geht.
Thies Stillahn, EWS: „Angesichts des ungebremsten Klimawandels brauchen wir frische Ideen, damit die Energiewende weiter in Schwung bleibt. Der <SMART> GREEN ACCELERATOR ist für uns die ideale Plattform, um in enger Zusammenarbeit mit innovativen Startups kluge Lösungen von der Energieerzeugung bis hin zu dezentral vernetzten Energiesystemen zu entwickeln.“
Peter Neske, Pfizer Healthcare Hub: „Mit unserer Produktion in Freiburg sind wir Vorreiter bei Lean Manufacturing, Umweltschutz und Nachhaltigkeit – und wollen uns weiter verbessern. Daher möchten wir mit dem <SMART> GREEN ACCELERATOR kreative Lösungen entwickeln mit denen wir noch effizienter und umweltschonender arbeiten.“
Dr.-Ing. Hannes Spieth, Umwelttechnik BW: „Wir brauchen für die die Wirtschaft von morgen innovative Technologien und mutige Gründer*innen - aus und für Baden-Württemberg. Umwelttechnik BW unterstützt den <SMART> GREEN ACCELERATOR insbesondere dabei, Firmen im Land mit grünen Startups zusammenzubringen.“
Für das nächste Programm im September werden high-potential Startups aus ganz Deutschland erwartet, um sich im Kreativpark Freiburg zu vernetzen und Kooperationen zu entwickeln.
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Pressekontakt:
Martina Knittel
martina(at)gruenhof.org
Text: Grünhof GmbH